Colchagua Valley

​Am nächsten Morgen sind wir ins Colchagua Valley gefahren und haben wir ein winzig kleines Weingut besucht, Maturana Wines. Hier ist alles eine Dimension kleiner als im letzten Weingut, aber die Qualität der Weine ist dafür riesig. Der Winzer und seine Frau waren sehr gastfreundlich. Nachdem sie uns ihren Weinkeller im Detail gezeigt und erklärt haben, haben sie uns mit zwei wirklich genialen Weinen und dazu passenden Häppchen verwöhnt.
Rechts das Ehepaar Maturana, und zwischen ihnen und Irene steht eine Pfanne auf einem Réchaud, in welchem das Wachs erhitzt wird, welches die Zapfen ihrer Premium-Weine schützt.

Auch die Etiketten werden von Hand aufgeklebt. Rechts neben den Etiketten der dabei verwendete Flaschenhalter:

Neben kleinen und grösseren (500lt) Eichenfässern werden für den Ausbau neben den weiter oben gezeigten Beton-Eiern auch Amphoren verwendet.

Das Mittagessen haben wir auf dem Weingut Viu Manent eingenommen.

Nach dem Mittagessen sind wir zu unserem Hotel, der Clos Apalta Residence of Lapostolle gefahren und haben uns am Pool ausgeruht.

Unser Hotel gehört zu der Clos Apalta Winery. Direkt neben dem Hotelrestaurant ist der Eingang zum Weinkeller, welcher 8 Etagen tief in den Felsen hinunter gebaut ist. Die oberen 4 Etagen von diesem Weinkeller haben wir am nächsten Morgen besucht:

Anschliessend haben wir die berühmte Winery Montes besucht.

Die Weine in den Barriques werden mit gregorianischen Gesängen beschallt in der Hoffnung, dass es ihn verbessert.

Unsere Gruppe bestand nebst uns aus 2 Italienern, 2 Brasilianern und 2 Deutschen. Die Deutschen machen eine 1 jährige Panamerika Tour, welche im April zu Ende sein wird. Mit ihnen haben wir dann unseren Lunch eingenommen:

Während dem Nachtessen konnten wir jeweils den Sonnenuntergang bewundern, da die Sonne hier erst etwa um 20:40 untergeht, und unser Nachtessen mit passenden Weinen vom Weingut geniessen.

Morgenstimmung vor der Abreise: